Julschen's Berichtebuch » sonniger Oktobertag

Mein Wecker ist heut erstmal so um acht abgegangen. Dann bin ich aufgestanden und hab Robby und Tabby futter gegeben und mit ihnen geschmust. Dann hab ich mich angezogen und hab gefrühstückt. Und dann hab ich mich auf den Weg zum Stall gemacht. Natürlich mit Tabby und Robby, die sich tierisch auf die schönen Sonnenstrahlen gefreut haben. Im Stall angekommen hab ich erstmal London und Bajan begrüßt und beiden ne Karotte gegeben. Danach hab ich Bajan rausgeholt aus der Box und ihn gründlichst geputz. Danach war ich richtig eingestaubt. Dann also Dressursattel, Bandagen und Trense geholt. Dann den Sattel rauf, leicht zugemacht und dann die Bandagen rum. Danach noch getrenst und nochmal nachgegurtet. Dann bin ich ausm STall und aufgestiegen. Dann hab ich Robby und Tabby gerufen und mit ihnen Richtung Dressurplatz. Dort bin ich dann noch ein paar Runden Schritt geritten. Dann bin ich angetrabt. Hab viele Zirkel und Handwechsel geritten. Er war heut sehr fleißig. Mich hats gefreut, weil ich dann net ganz so viel Treiben musste. Danach bin ich dann ausgesessen und hab angefangen ein paar Volten zu reiten und weiter Zirkel. Dann bin ich noch ein paar Schlangenlienen geritten und zwischen drinn immer wieder einen Handwechsel. Danach hab ich ne Schrittpause gemacht und hab Volten, Doppelte Schlagenlinien geritten und hab etwas Schenkelweichen versucht. Wollt des aber net zu viel machen, weil er es ja erst grad lernt. Naja danach hab ich dann mit der Galopparbeit angefangen. Erstmal linke Hand aufm Zirkel. Dann rechte Hand aufm Zirkel und dann bin ich noch einige Galopp-Trab-Schritt-Übergänge und umgekehrt geritten. Bajan hat heut richtig gut mitgearbeitet. Dann bin ich noch ein paar runden am langen Zügel getrabt und dann bin ich noch Schritt 10 Minuten geritten. Tabby und Robby waren ganz artig und sind in der Wiese bei der Sonne gelegen. Dann bin ich zum Stall zurückgeritten und hab ihn abgesattelt und hab ihn kurz in die Box gestellt zum Trinken und erholen. Derweilen hab ich London geputzt und dann hab ich mich angesichts der warmen Sonne entschieden auszureiten. Also ich den Sattel, Trense und Bandagen von Bajan zurückgetragen und Londons Sachen geholt. Hab den Sattel rauf leicht gegurtet und dann die Gamaschen ran. Danach noch getrenst. Bajan das Halfter rauf gemacht und den Führstrick ran. Dann ausm Stall und meine beiden Hundis gerufen, weil sie sich grad irgendwo rumgetollt haben. Dann noch schnell zu den Koppeln Bajan raugestellt und dann zum See der Sonne entgegen. Es war total angenehm. So nach 10 Minuten kam dann schon eine schöne Strecke zum Traben. Und wir natürlich sofort angetrabt. Die beiden Hunde haben Fangen gespielt und London und ich haben die Sonne genossen. Am Ende des Weges sind wir dann wieder durchpariert. Und dann kam eine schöne Gallopstrecke. Ich bin dann angallopiert, aber schön mäßig und ohne Fetzen. Der Weg hat uns dann schon zum See geführt, wo wir dann reingegangen sind. London hat dann schön drin geplanscht und mich schön nass gespritzt Naja meine Dusche hat ich zwar schon, aber egal. Dann sind wir wieder ausm See und sind weiter geritten. Und dann kam ein total reißige Wiese auf der wir dann richtig schön gefetzt sind. Davor bin ich sie aber noch im Schritt abgeritten um nach gefährlichen Löchern oder so zu schaun. Nach dem Gallop bin ich noch etwas auf nem Weg getrab und dann im Schritt zurück zum Stall. Sind dann an den Koppeln vorbei, wo uns Bajan schon begrüßt hatten. Die Hunde sind dann schon recht müde hinterher getrottet, haben aber immer noch etwas gespielt. Dann bin ich zum Stall und hab London abgesattelt ihn kürz was trinken lassen. Derweilen hab ich seine Sachen aufgeräumt und zwei Karotten geholt. Dann hab ich London aufgehalfter und auf die Koppel gebracht. Bevor ich ihn losgelassen hab, bekam er noch seine wohlverdinte Karotte. Da ich Bajan vergessen hatte ihm seine zu geben, hat er sie jetzt bekommen Dann bin ich noch ein paar Minuten an der Koppel gestanden und hab den Pferdis zugeschaut. Dann hab ich die Hunde eingesammelt und bin ins Haus.